Diese Vision der Liebe zu empfangen bedeutet, ein Visionär zu sein. Und der Visionär geht über Ich und Wir hinaus. Sicher, das sind meine Grenzen, das sind meine Wünsche – aber was sind deine Grenzen, was sind deine Wünsche? Lass uns ko-kreieren. Und diese Ko-Kreation dehnt die Beziehung in die Frequenz der Vision aus, weil hier das Wir wichtiger wird. Tatsächlich ist es der einzige Raum, in dem Liebe, Intimität und Ekstase auf nährende und einfache Weise erfahren werden.
Also visualisieren Visionäre nicht das perfekte Leben oder die perfekte Beziehung. Sie dehnen sich über die fünf Sinne hinaus aus, über die Erinnerung, über die karmische Schleife, über die Komplexität unseres multidimensionalen Seins – hinein in die Stille des Nichts. Und dann offenbart es sich.
Es ist kein Gedanke. Es ist keine Idee. Es ist keine Erinnerung.
Visionäre gehen über Ich und Du hinaus – sogar über Wir. Sie sind mehr daran interessiert, mit dieser immensen Kraft im Universum zu erschaffen, zu ko-kreieren.
Ihr eigenes Leben.
Eine schöne, zarte, sanfte, einzigartige Vision der Liebe – jenseits von karmischen Mustern, Erinnerung, Vorlieben und Projektionen.
No-Gos. Ganz oft reicht es schon, wenn wir uns bewusst sind, wie wir geprägt worden sind und Rückschau halten auf unser Leben, um uns klar darüber zu sein, was wir nicht mehr wollen. Das Aussprechen und Erforschen reicht schon, um in uns eine neue Referenzerfahrung zu erleben.
Bodyelectricity. Wir gehen hier aber noch ein Stück weiter. Mit alchemistischen Bodyelectricity Praktiken wird das No-Go unmissverständlich. Es ist ein Deklarieren, was in deinem Leben nicht sein darf. Von der Qualität der Berührung, über die Beziehungskultur, über den Umgang mit dem persönlichen Raum und vieles mehr. Hier gibt es kein Richtig und Falsch, denn es ist ein individueller Prozess.
Wenn wir einmal wissen, was die Vision der Liebe ist und was wir auf keinen Fall wollen, fügen wir das alles in ein Manifest und eine Vereinbarung zusammen. Dieses Manifest gibt der Partnerschaft eine Richtung. Ein geschützter, edler Rosengarten entsteht mit einem Zaun, der die Privatsphäre gewährleistet.
Loslassen: Wenn einmal die Vision der Liebe, das Manifest und die Vereinbarung kreiert sind, gibt es nur noch eine Kür, die bewusste Partner leben und feiern. Und das ist seelische, körperliche und mentale Nacktheit. Ein würdevoller, respektvoller Umgang.
Eine Beziehungskultur, die darauf basiert, dass wir genau wissen, wie Turnon funktioniert. Wann erlischt er? Wann fühlen wir uns begehrt, geliebt, angeturnt, voller Spielfreude und Neugier? In anderen Worten, wir lassen die Präferenz, wie eine Begegnung sein muss, vollkommen los.
Zugang zu alchemistischen Session und eine Vision of love Workbook. Im Zeitraum eines Monats findet eine stündige Mentoring Session mit mir privat statt