Eine Partnerschaft, als Zeremonie? Was ich mit dark Love meine

Ich liebe den Vergleich, eine Partnerschaft wie eine Zeremonie zu vergleichen. Ich liebe diesen Vergleich, weil er die Achtsamkeit und die Absicht symbolisiert, die meine Dark Lovers mit sich bringen. Eine Zeremonie löst in Menschen verschiedene Assoziationen aus. Für die einen ist es mehr vielleicht eine spirituelle oder religiöse Verbindung, für andere ist es mehr vielleicht eine Yoga- oder eine Zen Kultur-Verbindung.

 

So habe ich mir gedacht, erzähle ich dir davon, was ich damit meine.

 

Du hast sicher schon den Ausdruck von mir gehört, dass Dark Lovers nicht an Mann-Frau-Theorien interessiert sind. Sie gehen nicht Trends nach, sondern sind eher Erforscher der Wahrheit.

Wie bist du feminin, wie bist du maskulin, ist nicht in ihrem Fokus.

 

Auch lassen sie nicht zu, dass ihre Prägung sie steuert, blind und oberflächlich Beziehungen einzugehen, sowohl berufliche wie private. Dark Lovers schauen vorerst in sich hinein. Sie schaffen eine tiefe Verbindung zu ihrer eigenen Prägung in aller Achtsamkeit, Annahme und Neugier. Im Wissen, dass alles, was wir in uns verneinen oder verdrängen, wir im Aussen manifestieren.

 

Und wir missbrauchen unseren Partner oder andere Menschen, dass sie für uns vielleicht eine Rolle spielen, um uns diesem Muster bewusst werden zu lassen. Sie bringen das Gold, das sie in ihrer Dunkelheit finden, ihre Gaben und ihre Erotik mit in die Partnerschaft. Ihre Prägung ist nicht nur etwas, was sie dulden, es ist auch der einzigartige Flavor ihres Duftes, ihres Seelenplans, das alle Bereiche ihres Lebens durchströmt.

 

Sie sind Alphas, Visionäre und Power-Couples, die tief gehen, sind alles andere als casual und oberflächlich und lieben die Einschränkung, die eine Partnerschaft mit sich bringt, die ein grosser Kontrast zum hedonistischen Lifestyle der Gesellschaft schafft.

 

Dark Lovers erforschen nicht nur sich und die eigene Prägung, sondern auch die des Gegenübers, sei es ein Kind, ein Partner oder ein Kunde. Die Kraft der Intimität, der tiefen Begegnung ist so klar und laserscharf, dass wir in nur eine Begegnung, schon eine pure Transformation erleben können.

 

Ich würde sie nicht als liebevoll oder nett beschreiben, aber auch nicht als kalt, sondern als zutiefst interessiert und absorbiert in das Wesen des Gegenübers. Was in Dark Love wegfällt, weil sie auf bestimmte Strukturen aufgebaut ist, ist Verstrickung, Beziehungsarbeit, Projektion, Anklage, Manipulation, Bestrafung mit Rückzug und Kontrolle. All das kommt in Dark Love nicht vor.

 

Sie bilden eine Partnerschaft wie eine Zeremonie. Die Zeremonie von Dark Love hat verschiedene Punkte und Strukturen, die beiden Partnern helfen, energetisch sauber, tief verbindlich und ausserordentlich attraktiv zu sein.

 

Wie das aussieht, werde ich dir in den nächsten E-Mails erläutern.

 

Aber einen Punkt habe ich schon erwähnt.

 

Alles beginnt in uns und mit uns. Und auch wenn Alphas alle eine ähnliche Prägung und Thematik mit sich bringen, ist jeder Mensch ein Unikat. Es beginnt damit, dass wir wissen, warum wir inkarniert sind, was unsere Seele beabsichtigt zu lernen und wie wir geprägt worden sind.

 

Eine Zeremonie besteht aus gewissen Abläufen. Abläufen, die Gewohnheit, Monotonie, Langeweile und Belastung vermeiden. Aber auch die Wahrheit zelebriert, dass Einschränkung das Aussergewöhnliche möglich macht.

 

So wie ein Fluss, wunderschön die Landschaft, verziert mit seinen Kurven, so unschön wäre dieser Fluss ohne Flussbett, ohne Einschränkung, ohne Führung. Ist der Fluss deswegen weniger wild? Sind die Wellen immer gleich? Fehlt den Wellen etwas? Tut es nicht.

 

Ich gehe sogar so weit, dass wir erst die Tiefe unserer freifliessenden Lebenskraft erleben können, wenn wir in klaren Strukturen uns bewegen.