Geliebt und begehrt werden wird dann möglich, wenn du in deinem Wert ruhst

Auf meinem Weg in meinen Eros musste ich viele Schattenthemen integrieren: Die Angst, für andere zu wenig zu sein, nicht zu genügen, Zweifel über meine eigenen Bedürfnisse, Misstrauen meiner eigenen Körperwahrnehmung und ambivalente Gefühle gegenüber dem ausufernden Femininen.

Die Angst, den Erwartungen anderer nicht zu entsprechen, wandeln wir in Selbstintimität um

 

Alphafrauen selbst haben einen inneren Kritiker, der hohe Ansprüche hat, sei es der Perfektionismus oder die gute Schülerin. Sie gehen davon aus, dass andere die gleichen hohen Erwartungen an sie haben. Die Angst, zu versagen oder deren Erwartungen nicht zu erfüllen, wandeln wir in Selbstintimität um: Ein Gefühl, gut genug zu sein, in unserem wahrhaftigen Ausdruck unseres Naturells.

 

Dich glückselig und in deinem Körper wohl zu fühlen

 

Eine andere Angst, die wir integrieren, ist die Angst, nicht zu genügen, in der Art, wie wir sind, so wie wir sind. Dass das nicht genügt, und das macht alle Frauen sehr verführbar und käuflich. In meiner Welt geht es darum, einfach du selbst zu sein und darin zu ruhen, so glückselig zu sein, diesen göttlichen Funken zu verkörpern, dass du die Gedanken und Gefühle von "Ich bin zu wenig für ihn/für andere" wirklich schmelzen lässt und freie Authentizität und Selbstintimität umwandelst.

 

Selbstzweifel wandeln wir in liebevolle Selbstfürsorge um

 

Das ist der Tyrann, der Aspekt, der sagt: "Es ist einfach nicht gut genug!" und das begleitet mit einem dubiosen Gefühl des Selbstzweifels. Der Ursprung dafür ist, wenn wir als Mädchen in unseren Bedürfnissen nicht gesehen und ernst genommen worden sind. Dann zweifeln wir an unseren Bedürfnissen, wir zweifeln daran, ob sie richtig oder wichtig sind. Stattdessen vertrauen wir unserer Körperwahrnehmung und kreieren ein Leben, das sich gut anfühlt.

 

Wenn wir in unseren Gefühlen und Wünschen nicht gesehen und geliebt worden sind, beginnen wir als Mädchen, unserer eigenen Wahrnehmung zu misstrauen.

 

Der instinktive Impuls in uns, der uns zuspricht: "Ja, das ist gut, oder nein, das will ich nicht." Oder "Ich fühle, wünsche, bräuchte gerade das." Und wenn das Feedback kritisch, beschämend, erniedrigend, in Frage stellend ist, verinnerlichen wir dieses Infragestellen. Wir trauen unserer eigenen Wahrnehmung nicht, die Selbstwahrnehmung ist zerrüttet. Das führt dazu, dass wir uns nur noch mit Menschen, Dingen und Situationen umgeben, die uns nicht in Frage stellen und unsere Selbstwahrnehmung respektieren.

 

Wenn wir in unseren Eros zurückkehren, in eine emotionale und spirituelle Dimension der Liebe, führt das dazu, dass wir uns nur noch mit Menschen, Dingen und Situationen umgeben, die uns nicht in Frage stellen und unsere Selbstwahrnehmung respektieren.

 

Du entscheidest dich für eine Gemeinschaft oder Beziehungen, wo du nicht performen musst. Gefühlsbetont leben und lieben, gestützt und gestärkt durch rationales Denken und Handeln.

 

Wenn es nicht okay war als Kind, emotional und gefühlsbetont zu sein und das rationale wurde betont, hast du als Mädchen beschlossen: "Ich gebe mich nur vernünftig, ich zeige mich nur dann, wenn ich denke, dass ich liebenswert und pflegeleicht bin."

 

 

Und somit vermeidest du:

 

  • Die Verletzlichkeit, die echte Verbindungen ermöglicht
  • Das Unwohlsein in deiner Offenheit
  • Die Angst, Liebe zu verlieren

 

 

Was ist, wenn unsere Bezugspersonen sehr emotional und unstabil waren?

 

Wenn wir in einem Umfeld aufgewachsen sind oder unsere Bezugspersonen das Denken oder das analytische, strukturelle gar nicht betont haben, z.B. Eltern, die emotional sehr instinktiv waren, also wo Pleasure wichtig war, ohne die Konsequenzen von ungezügeltem Pleasure mit einzubeziehen, wo wenig Grenzen waren, wo das wir als Mädchen nicht wussten: 'Gilt heute das Gleiche wie gestern und übermorgen auch? Mama ist heute so und morgen so und es gibt keine Konsequenzen und das, was sie sagt, das gilt nicht.'

 

Wenn das Emotionale, das Feminine in der Familie als unstetig, nicht vertrauenswürdig und als emotionales Monster gelebt wurde, was wir dann als Mädchen machen, ist, wir misstrauen grundsätzlich dem Femininen.

 

Das führt dazu, dass wir uns auf materielle Dinge, die wir kontrollieren können, fokussieren: Erfolg, Geld, Besitz, Lernen, Lesen. Das trennt uns von unserem Eros, auch von unserem Körper, aber vor allem von unserem Herzen, unserem chaotischen, wechselhaften, gefühlsbetonten Teil.

 

Weil wir gelernt haben, diesem Aspekt nicht zu vertrauen, haben wir auch kein Handling dafür:

 

  • Wie gehen wir damit um, dass wir nicht zu diesem ausufernden emotionalen Monster werden?
  • Wie verbinden wir Ratio mit Herz?
  • Wie werden wir ganz?
  • Wie praktizieren wir Selbstliebe und tiefe Verbundenheit und eine echte Beziehung mit uns selbst, vorerst mit uns selbst, um dann ganz authentisch, gefühlsbetont und doch verbal und rational strukturiert in Beziehung sein zu können?
  • Wie teilen wir unsere Gefühle, Wünsche und Bedürfnisse mit?
  • Wie kommunizieren wir offen und in Echtzeit?

Darum gehen wir in meinen jährigen Memberships in die tiefe Integration unserer Prägung, so dass wir es uns wert sind geliebt und begehrt zu werden für die Frau, die wir sind.

 

Dafür müssen wir unsere Nervensystem neu programmieren, neue innere Dialoge führen, darauf achten welchen Gedanken und Handlungen wir erlauben und welche nicht mehr und in tägliche Schattenintegration unser wahres EKSTATISCHES Naturell verkörpern.

 

Und das unerschütterlich.

Von der ersten Minute am Morgen bis wir abends wieder ins Bett gehen.

 

Wenn du bereit bist begehrt und geliebt zu werden für die DARK MUSE, die sich kennt, schätzt und liebt, vor allem andere, dann sei herzlich willkommen.

 

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