7 Prinzipien, die bewusste Visionäre von anderen unterscheiden - Beziehungskultur bewusster Visionäre

Du musst nicht bei jedem gut ankommen.

 

Du brauchst eine bessere Art, wie du dich mit den richtigen Menschen verbindest.

 

Bewusste Visionäre gehen nicht in Beziehung wie du.

 

Sie nutzen die Prinzipien von Intimität und Eros und werden dadurch als

 

vertrauenswürdig

unverzichtbar

 

erkannt. Lass Dich nur auf eine bewusste, qualitative Partnerschaften ein.

Prinzip Nr. 1. - Sie strahlen Interesse aus, bevor sie gemocht werden wollen

Bevor sie dir irgendwelche Fragen stellen, kannst du sehen, fühlen und spüren, dass sie bewusst sind, in Kontakt sind mit ihrer Verletzlichkeit und dass sie ihren Wert erkennen.

 

Sie nehmen keine Tipps und Ratschläge von Fremden an.

 

Sie lassen sich auch nicht auf irgendwelche Beziehungen ein.

 

Sie sind nur am Gleichgesinnten interessiert.

Prinzip Nr. 2. - Qualitative Fragen

Nie triffst du sie in Smalltalk an.

 

Sie stellen tiefere Fragen.

 

Fragen, die dich anturnen, mehr von deinem Leben zu wollen.

 

Oder Fragen, die dich erden und in eine Innenschau katapultieren.

 

Bewusste Partner sind offen für Tiefe und lehnen Schmeichelei ab.

Prinzip Nr. 3. - Bewusste Visionäre lieben und leben auf Augenhöhe

Dort, wo Power, Verletzlichkeit und Ko-Kreation zu Hause sind.

 

Private Partnerschaft.

 

Diskrete Kommunikation.

 

Der Mehrwert ist, im gleichen Partnerschaftsraum mit ihnen zu sein.

 

Zugang zum Außergewöhnlichen erlebst du nur, wenn du dich darin zeigst.

Prinzip Nr. 4. - Selbstkenntnis, tiefe Wahrnehmung

Wichtiger als alles andere ist, ist die tiefe Kenntnis über sich und das Gegenüber.

 

Ein Erforschen, ein Interessiert sein, ein Wissen wollen.

 

Wenn es dann soweit ist und es kommt zur Begegnung in einer edlen Partnerschaft, sind Neugier und Wachsamkeit vollkommen aktiviert.

 

Eine Mischung aus mystisches Nichtwissen und genaues Bescheid wissen, beginnen ihren Zauber.

Prinzip Nr. 5. - Frage weniger, gehe jenseits des Offensichtlichen

Sie fallen nicht auf emotionale Betrunkenheit und Wogen energetischen Zustandes des Partners ein.

 

Sie bieten Beobachtungen an. Sie gehen voran.

 

Sie berühren und lieben den Partner so, wie es niemand anderes kann, weil sie neugierig und vorbereitet sind.

Prinzip Nr. 6. - Der eigene Mehrwert ist ko-kreiert

Sie bilden ihren eigenen Wert.

 

Selbstkenntnis.

 

Ekstatische Erlaubnis.

 

Hingabe an die Partnerschaft.

 

"Ich vertraue dir. Ich wähle dich."

 

Power, Verbundenheit, Ecstasy beginnen vor Mann-Frau-Klischees.

Prinzip Nr. 7. - Bewusstes nicht verstricken

Sie stehen zur Verfügung, aber nicht auf eine verzweifelte Art.

 

Sie können eine Partnerschaft auflösen, wenn die Beteiligten sich nicht an die Vereinbarung halten und keine Würde zeigen.

 

Attraktivität ist die Fähigkeit, Nein zu sagen, auch wenn du Liebe verlierst.


Power und Verletzlichkeit.

 

Sie tritt in den Raum und bewusste Partner fühlen sie.

 

Nicht wegen ihren Errungenschaften oder ihrem Aussehen, sondern weil sie Selbstkenntnis, Verletzlichkeit und Bewusstsein verkörpert.

 

Sie will nicht gefallen.

 

Sie steht für Smalltalk nicht zur Verfügung.

 

Ihre Präsenz ist absichtsvoll.

 

Das ist die Art, wie sich bewusste Visionäre kennen.

 

Sie wollen nicht allen und jedem gefallen.

 

Sie verführen nicht durch Schmeicheleien.

 

Sie geben sich hin mit Bewusstsein, Selbstkenntnis, exquisite Aufmerksamkeit und eine absichtsvolle Vision der Liebe.

 

Dies alles geschieht, bevor sie überhaupt in Partnerschaft sind oder eine Begegnung eingehen mit ihrem jetzigen Partner.

 

Willst du eine bewusste, visionäre Partnerschaft ko-kreieren, die dein Leben verändert?

 

Diese sieben psychologischen Prinzipien von Eros  und Intimität sind es, was bewusste Visionäre in meinem Privat Mentoring erforschen.

 

Von oberflächlichen, statusbezogenen Beziehungen zu kontrolliertem Nicht-verstrickt-Sein, absichtsvoller Vision der Liebe und ein Partnerschaftsraum voller Würde, Respekt und Bewusstsein.