Die größten Herausforderungen die uns daran hindern uns hinzugeben

 

In der Liebes - und Lebensschule setzen meine Kundinnen und ich einen Standards: Dieser besagt, dass unsere Ekstase und Hingabe einfach nicht möglich sind, wenn irgendwo noch eine Hintertür offen ist, wenn die Vereinbarungen nicht klar sind und wir uns einfach nicht sicher fühlen. Du hörst mich oft darüber sprechen, aber das geht viel tiefer, als wir vielleicht denken mögen.

 

 

Wenn wir zu 100% Ja zum Partner und zur Intimität sagen und zu 100% dabei sind, kostet das unser Nervensystem einiges.

 

Eine der größten Herausforderungen, die ich kenne und auch meine Alphakundinnen kennen, ist die Angst, dass dieser Standard zu viel verlangt, zu unrealistisch ist.

 

Die Stimmen im Kopf sagen dann:

 

"Wer will das schon heutzutage? Heute ist alles so flüchtig und einfach. Ich kann ja sagen und morgen wieder nein sagen. Ich bin eine Frau, ich kann tun, was ich will!"

 

 

Wenn wir unseren Körper einmal so sensibilisiert haben, dass wie über Tage in Ekstase sein können, dann können und wollen wir uns ohne hundertprozentige Commitment nicht voll und ganz öffnen.

 

Erkennst du dich in diesem Wunsch wieder?

 

 

DIE KRITISCHEN UND BESCHÄMENDEN STIMMEN MÜSSEN WIR ERFORSCHEN

 

Diese Stimmen müssen wir erkennen und verstehen, woher sie kommen. Oft sind sie verbunden mit Scham darüber, dass wir diese Standards setzen und nicht einfach eine Frau sind, die sich leicht öffnet und allem zustimmt. Ohne Sicherheit kann es passieren, dass du dich vielleicht wochenlang von einem toxischen Partner oder von übergriffigen Situationen erholen musst. Meine Kunden wollen das nicht, aber es ist eine Herausforderung, diesen Standard in ihr Leben zu integrieren.

 

Wir müssen Schuld, Scham und Angst integrieren, damit klar wird, dass es keine Forderung ist oder dass wir dann arrogant oder kompliziert wären. Es geht darum zu verstehen, dass wir diese Hingabe und Ekstase brauchen, um uns so verletzlich zu machen, dass wir nicht in diesen Bewusstseinszustand gelangen, der uns hindert, wirklich Liebe und Sexualität zu erleben.

 

Die Schaffung von Sicherheit und Intimität in einer Partnerschaft ist von grundlegender Bedeutung für das Wohlbefinden und die Qualität der Beziehung.

 Sicherheit bildet das Fundament, auf dem Intimität aufbaut.

 

 

Hier sind einige Wege, wie Sicherheit dazu beitragen kann, die Qualität einer Partnerschaft zu verbessern:

 

  1. Klare Vereinbarungen treffen: Sei offen und kommuniziere klar darüber, was du von der Beziehung erwartest und welche Grenzen für dich wichtig sind. Das schafft ein Gefühl von Sicherheit, weil beide Partner wissen, woran sie sind.

  2. Im Voraus kommunizieren: Versuche, Veränderungen oder Pläne im Voraus anzukündigen. Das gibt deinem Partner das Gefühl von Kontrolle und Sicherheit, und es verhindert unangenehme Überraschungen.

  3. Empathie zeigen: Versuche, dich in die Gefühle und Bedürfnisse deines Partners hineinzuversetzen. Wenn ihr euch gegenseitig versteht, wächst das Vertrauen und die Bindung wird stärker.

  4. Bodyelectricity praktizieren: Wenn du und dein Partner offen dafür seid, könnt ihr Techniken wie Bodyelectricity ausprobieren, um eine tiefere körperliche Verbindung aufzubauen. Das kann dazu beitragen, dass ihr euch sicherer und verbundener fühlt.

Wenn Sicherheit in einer Partnerschaft fehlt, neigst du dazu, dich zu verschließen, um dich vor Verletzungen zu schützen.

 

Das belastet deine Intimität schafft Distanz oder Konflikten zwischen euch. 

 

 

indem Paare sich bewusst bemühen, einen Raum der Sicherheit und des Vertrauens zu schaffen, können sie eine tiefere Verbindung und Erfüllung in ihrer Beziehung erleben.

 

Es geht darum, einen Raum zu schaffen, in dem beide Partner sich sicher fühlen, sich öffnen können und authentisch sein dürfen.

 

Wir müssen erkennen, dass das, was die meisten leben, casual ist. Wenn du dieses Extra willst, dieses einfache, simple, das in unserem Naturell liegt, brauchen wir Strukturen und Fähigkeiten.