15 Wege wie du eine ausgeglichene Alphafrau sein kannst

 

Eine ausgeglichene Alphafrau zu sein bedeutet gefühlsbetont zu leben und rationale Entscheidungen zu treffen. Dafür müssen wir mit unserem Körper, unseren Gefühlen und Gedanken intim verbunden sein. Das braucht Übung, Spiegelung, viel Mitgefühl und Selbstliebe, wenn wir zuvor viele Jahre damit verbracht haben uns durch Einschüchterung oder Verführung nicht treu zu sein.  Themen, die wir gemeinsam erforschen:

  1. Wir trainieren unseren Körper, sowohl mit Schmerz wie auch mit Pleasure präsent sein zu können. In anderen Worten, wir schaffen eine neue Referenzerfahrung in unserem Nervensystem und das tun wir über alle Sinne, Geschmack, Berührung, Geruch, über das Gehör und über den Sehsinn. 

  2. Wir schaffen dadurch eine neue Referenzerfahrung, die uns flexibel, kreativ, eigenständig, instinktiv und rational macht, was dazu führt, dass wir uns das Leben und andere vollkommen neu ansehen. 

  3. Das Feminine in uns muss sich gut fühlen, ZUERST. Nun, gut fühlen heißt, sowohl mit Pleasure als auch mit Schmerz umgehen zu können. Wir alle brauchen Zuwendung und Stimulation, mental und körperlich. Das macht uns ausbalanciert und von innen stark. 

  4. Wie wir zurückkommen in ein verkörpertes Gefühl von “ich bin okay, du bist okay, das Leben ist okay", weil GUT aus Schmerz und Pleasure besteht. 

  5. Wir bemuttern uns selbst und holen uns dort ab, wo wir selbst sind. Das heißt, wir fühlen unsere Gefühle, wir nehmen unsere Bedürfnisse wahr und wir nehmen unsere Empfindungen wahr. Das erlöst uns vom inneren Rebell, vom Widerstand, von unterwürfig und Scheu sein, von Überperformance oder Unterperformance (ein anderes Wort dafür wäre aufgeben).

  6. Weil wenn wir in unseren Gefühlen nicht gesehen werden, in der Kindheit von den Eltern und im Erwachsenenalter von uns selbst, dann fühlen wir uns einfach nicht wertvoll genug, um entspannt und authentisch in Beziehung zu sein. 
  7. Stattdessen erleben wir von Casual Sex, selbstzerstörerisches Verhalten wie übermässiges Essen, Alkohol, Zucker, Drogen und/oder Konsum.

  8. Wir wechseln zu einer Feminität, die gesund ist und selbstzentriert ist. Wir feiern sowohl unsere äußere Schönheit, wie auch unsere innere Schönheit. 

  9. Gleichzeitig stärken wir damit unseren inneren Mann, den maskulinen Aspekt, der stark geerdet und fokussiert sein kann. Der innere Mann, unser innerer Alpha, der beginnt, uns zu beschützen.

  10. Anstatt nach außen hin uns cool und männlich zu verhalten, ruhen und entspannen wir uns in unserer inneren Stärke und nach außen leben wir die Feminität, die uns gegeben wurde. Konkurrenz fällt weg und entsteht echte Intimität. 

  11. Wir ändern unseren inneren Dialog uns selbst gegenüber, finden eine Sprache, die unsere Feminität erblühen lässt, wechseln von Sprache, die unsere Performance betont, zu einer Sprache, die unser Sein betont, unsere Gefühle, unsere Schönheit, unsere Sexiness, unsere liebliche Art, unsere Süsse, unsere Schönheit und Attraktivität. 

  12. Wie du dadurch empfänglicher wirst für die Liebe und penetrative Aufmerksamkeit eines gesunden Partners.

  13. Wie du eine Solopraxis kreierst und aufrechterhältst. 

  14. Wie wir es schaffen können, rational leben als nicht böse, kalt oder verrückt zu verurteilen, sondern uns als eine Frau sehen, die sich von ihrer Selbstliebe nicht abbringen lässt.

  15. Und über Desire, Desire, Desire, Wünsche, Wünsche, Wünsche, das wird auch ein großer Fokus sein.