KREIERE REICHTUM DURCH UNTERWEFUNG UND DIENEN

 

Ein präsenter, maskuliner und meisterhafter Mann/Leader zu sein, ist harte Arbeit und bedingt, dass er seine Schatten kennt, trainiert und sich tiefer in das Verständnis für Polarität einlässt.

 

Das Maskuline zu verkörpern ist eine Kunst und nicht einfach.

 

Es braucht Integrität, eine klare Energie, Training und Demut, um die Form halten zu können.

 

Das Maskuline hat eine grosse Verantwortung dem Femininen zutiefst zu dienen. Das ist nicht das Bild, was wir allgemein vom Maskulinen haben.

 

Dein ZURÜCKGEBEN durch Anmut und Liebenswürdigkeit, deine Dankbarkeit, dein Gehorchen und deine hingebungsvolle Geschenke an ihn, sind nährende Quellen der Liebe, die er so sehr braucht.

 

Die Geschenke einer hingebungsvollen Frau, entspringen aus einem tiefen Wunsch, ihm für seine Führung zurückzugeben.

 

Es ist wichtig, diesen Kreislauf von Geben (Maskulin) und Zurückgeben (Feminin) zu verstehen und zu praktizieren.

 

Die Schattenseite dieses Codes ist das übermässige Geben einer hingebungsvollen Frau. Dem sagt man auch, dass eine Frau durch ihre Hingabe die Führung übernehmen will.

 

Wenn das Feminine übermässig gibt, um das Maskuline zu kontrollieren oder zu manipulieren, um ein spezifisches Resultat zu erzielen, ist sie im Schatten und ihr Geben ist in Wahrheit eine Transaktion.

 

Hier finden wir auch die Geschichten von Frauen, die die Hingabe nutzen oder noch mehr geben, um zu mehr geliebt zu werden.

 

HINGABE IST FÜR DICH UND IST NAHRUNG FÜR DIE INTIME BEZIEHUNG.

 

Dem Maskulinen zu dienen kann viele Formen annehmen (siehe Ritual), jedoch ist die Wurzel des Dienens ist nicht mehr und nicht weniger als das: eine tiefe Anerkennung und Wertschätzung deines Partners.

 

Das ist die Basis. Von hier aus, kann das Dienen und Zurückgeben viele verschiedene Formen annehmen, die für dich stimmen. 

 

 

Dein Dienen fliesst nach oben zu ihm, auf verspielte, zarte, erotische, kraftvolle und manchmal ganz exotische Art und Weise!

 

Finde Wege so zurückzugeben, dass es deinen Partner nährt und sein Leadership unterstütz. Lerne wie du auf kunstvolle, feminine und präzise Art und Weise zurückgeben kannst.

 

 

Zurückgeben und Dienen ist eine spirituelle Kunst

 

 

Wir können nur aus einem inneren Ort der Meisterschaft zurückgeben.

 

Das worin du wirklich gut bist, ist genau der Inhalt dafür, wie du anderen dienen kannst.

 

Dein Zurückgeben ist das womit du tausende von Stunden in deinem Leben bereits verbracht hast. 

 

Damit kannst du Menschen dienen.

 

Je mehr du dein Geben und Dienen beherrscht, desto tiefer dienst du und desto nützlicher wirst du für andere.

 

Sie werden gerne und grosszügig dein Dienen mit Geld, Wichtigkeit, Anerkennung und Prestige beschenken, damit sie bei dir sein können.

 

 

Ärzte dienen den Patienten.

Chefs dienen den Kellnern.

Piloten dienen den Passagieren.

Musiker dienen dem Publikum.

 

 

Das Dienen zu beschämen, und das tun die modernen Frauen, ist das Beschämen der eigenen FEMININEN Kunst.

  

So kommt es, dass die Menschen die das Dienen beschämen oft ein Mangel an Meisterschaft im Leben aufweisen.

 

Rede mit Menschen die erfolgreich sind in ihrem Leben, egal in welchem Lebensbereich - Chefs, Artisten, Schauspieler, Chirurgen - alle diese Menschen wissen sehr genau, dass ihr Verdienst nur entsteht, weil sie ihrer MEISTERSCHAFT zutiefst dienen.

 

 

 

UNSERE MEISTERSCHAFT UND UNSER DIENEN SIND DAS EINZIGE IN UNSEREM LEBEN WAS UNS FÜLLE ERMÖGLICHT. In dem Moment in dem sie die intime Beziehung zum Dienen verlieren und sie keine Priorität mehr ist, ist der Moment in dem ihr Versagen beginnt.

 

 

Egal womit Menschen auf dieser Erde erfolgreich wurden, sie wurden es durch das Anbieten ihrer Meisterschaft.

 

 

Das Anbieten unserer Meisterschaft ist etwas was wir mit allen Menschen machen, die uns etwas bedeutet. Wenn wir eine Freundschaft pflegen, wenn wir einen neuen Lover anziehen wollen oder wenn wir einen Lover behalten wollen, tun wir das selbe.

 

Wenn wir erwarten in einem gleichwertigen Austausch von Dienen zu sein, dann nehmen wir allen Beziehungen den Saft, belasten sie und sie sind nicht fruchtbar. Transaktion. Ich gebe dir, also musst du mir genau so viel geben.

 

Alles was Männer tun, um einer Frau zu gefallen ist ein Akt des Dienens.

 

Sie achten auf ihren Körper

Sie verbessern ihre sexuellen Fähigkeiten

Sie machen etwas aus sich in ihrem Leben

Sie leben ihre Berufung

 

All das kann als meisterhaftes Dienen angesehen werden, damit sie die Frau anziehen können die sie wollen.

 

Das Selbe gilt für Frauen. Alles was du tust, um einen Mann anzuziehen, tust du durch deine Meisterschaft und dein Dienen.

 

Worin bist du gut?

Was offerierst du?

Was bringst du in die Beziehung?

Was hast du, was das Leben deines Mannes bereichert?

 

Je mehr du zu bieten hast, desto höher ist die Qualität des Mannes und der Beziehung zum Maskulinen, welchen du anziehen oder behalten kannst.

 

 

Dienen fliesst sowohl aufwärts, wie abwärts.

 

 

Leaders dienen den Studenten.

Studenten dienen den Leaders.

 

Es gibt einen Vertrag zwischen dem Führenden und dem Folgenden und beide halten sich an diesen Vertrag und den Regeln, die damit verbunden sind.

 

Das heisst, beide dienen einander.

 

Warum also besteht so viel Widerstand, wenn Frauen damit beginnen dem Maskulinen zu dienen?

 

Ego!

 

Die Person, die in der femininen Energie ist und nach oben dient, ist sichtbarer.

 

Dem Ego gefällt das nicht, wenn das Feminine sichtbar im Dienst des Maskulinen ist.

 

Es sieht nicht, wie das Maskuline im Dienst ist für das Feminine, in dem er für sie sorgt, sie führt und sie beschenkt.

 

Der Trigger ist, dass sie sich ausgenützt und nicht gesehen fühlt.

 

Eine Frau, die ihrem Mann liebend gerne das Frühstück zubereitet wird heutzutage beschämt, doch wir beschämen den Mann nicht der ausserhalb des Hauses einem Vollzeitjob nachgeht, um der Familie zu dienen und dass er das verdiente Geld grosszügig zu seiner Frau und seinen Kindern fliessen lässt.

 

Warum?

Ego!

 

Das Dienen des Mannes und des Maskulinen ist weniger sichtbar und somit weniger tabu.

 

Wenn eine Frau dem Mann dient ist es tabu und offensichtlich.

 

Das bezahlen einer Rechnung, wenn ein Kind mit Ohrenschmerzen beim Arzt war, ist genau so ein Dienen, als wenn die Frau morgens aufsteht und ihm das Frühstück zubereitet.

 

Was ich will für dich ist, dass diese so schmerzhafte Sicht auf Intimität und Polarität, anders wird.

 

 

Positiv.

Nährend.

Euphorisch.

Eine Dynamik in der beide REICH UND GENÄHRT sind.

 

 

Polarität soll ganz praktisch und funktional werden. Das liegt mir sehr am Herzen. Lass dieses beidseitige genährt sein unser Fokus werden. Lass die Geschichten los, die uns im feministisches Gedankengut festhalten. Öffne dich für das gegenseitige Nähren, durch Führung und Hingabe. Die Stimmen in der Gesellschaft gegen diese Polarität sind laut.

Und, sie sind falsch. Es ist ein Missverständnis. Es ist Unwissen. Dient einander auf ureigenen Art und du wirst ein meisterhaftes Leben führen, in Reichtum und Erfüllung.

  

DEVOTION PRAXIS 2

 

Diesen Monat tauchen, wie tief rein in die Hingabe an das Maskuline.

 

In der ersten Devotion Praxis haben wir die Erfahrung gemacht in der Körpermudra, mit gesenktem Haupt, mit gestreckten Armen nach vorne, auf unseren Knien für 3 Minuten einfach zu ruhen und in dieser neuen Erfahrung zu sein.

 

Die Hingabe in der letzten Übung war die Hingabe an uns selbst. Die Erfahrung wie es ist, wenn die Energie aus unserem Herzen nach oben fließt, zu unserer Ganzheit, zu uns selbst.

 

In dieser Devotion Praxis machen wir die Erfahrung wie es ist, wenn deine Hingabe zu einem kosmischen Archetyp als maskuliner Aspekt fließt.

 

Hier vertiefen und verstärken wir die Erfahrung, des nach oben fließen lassen und wir beginnen deine erotische energetische Qualität der Hingabe tief in deiner Psyche, in deinem Nervensystem in deinem emotionalen System neu zu formen.

 

Es ist eine sehr demütige Körperhaltung, welche die Hierarchie betont.

 

Für dieses Ritual bitte ich dich einen Gegenstand zu suchen, der dem maskulinen Archetypen ähnlich kommt.

 

Das kann z.b. ein simpler Stein sein oder vielleicht hast du mehr Objekte im Kopf die eher einen Phallus symbolisieren. Es gibt ganz schöne Phallen aus Glas oder aus Edelstein. Es kann auch ein schönes Bild oder ein schönes Kunststück sein. Irgendein Gegenstand, dass dich an das Maskuline erinnert.

 

Es soll etwas ganz Neutrales sein, so ich bitte dich keine Bilder von Gurus oder von Partner oder einem Liebhaber oder so zu verwenden.

 

Ich bitte dich diesen Gegenstand auf deinen Altar zu legen, wo eine seelentiefe Begegnung stattfinden kann.

 

Geh auf die Knie.

 

Und lege deine Hände in Gebetsform vor deinem Herzen und presse deine Daumen in Richtung deines Brustkorbs ganz sanft auf dein Herz.

 

Ruhe dich aus.

 

Und dann legst du deine Stirne auf den Boden, werde still und erlaube es deinen Gedanken langsamer und sanft zu werden.

 

Beginne nun diesem kosmischen Maskulinen Aspekt, deine tiefe Anerkennung zu fließen zu lassen. Ohne ihn gäbe es kein Leben.

 

Tauche etwas tiefer ein in dein Herz. Schenke dieser Begegnung deine Liebe, deine Aufmerksamkeit, deine Anerkennung und Wertschätzung.

 

Fühle aus deinem Herzen hinaus die Verbindung zum maskulinen Objekt.

 

Lass ihn in dein Herz, öffne die Schatztruhe deines Herzens, langsam werden sich Qualitäten der Hingabe zeigen.

 

Vielleicht geschieht es einfach und vielleicht ist viel Widerstand da. Es geht darum, dass du einfach eine offene Forschungshaltung einnimmst und dass deine Energie aus deinem Herzen noch oben fließt zu diesem Gegenstand.

 

Höre dir dazu die Meditation weiter unten an.

 

Gehe sehr langsam und sanft voran. Bleibe präsent. Bleibe ganze elf Minuten in dieser Haltung.

 

Ich empfehle dir den Gegenstand des kosmischen Maskulinen zu berühren.

 

Und die Berührung mit deinem Herzen zu verbinden.

 

Bilde die Fähigkeit deines Energiesystems präsent zu sein mit allem was sich zeigt.

 

In deinem Herzen das Maskuline zu anerkennen, ist tief heilend.

 

Diesen Anker in deinem Herzen zu setzen, deine Hingabe an das Maskuline hier an den Archetypen und dem Symbol, ist eine tiefe, wichtige, zarte und bedeutungsvolle Initiation für Frauen.

 

Ich bitte dich dieses Ritual nicht zu unterschätzen.

 

Es können tiefe Gefühle, Empfindungen und Erinnerungen hochkommen, die deine liebende Präsenz brauchen.

 

Bitte schreibe in deinem Tagebuch, was für dich klar wurde, was du empfunden hast, was du gefühlt hast und was für dich klar wurde.