Meine Kundin zerstörte all ihre Beziehungen indem sie sich cool gab, im Kopf lebte und es vermied genau zu wissen, was sie in ihrem Sexleben unbedingt erleben will. Sie ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau, Mutter von zwei Kindern und hatte grundsätzlich gerne Sex, aber die Angst ihre Verletzlichkeit zu zeigen, ihre ureigene sexuelle Eigenart zu kennen und in die Partnerschaft einzubringen, erfüllte sie mit Scham. Sie schaffte unbewusst Distanz und Neutralität zu ihrem Partner, vergass sich immer wieder mit ihrem Charisma einzubringen und beschämte sich selbst, weil sie gar nicht wusste was sie in der intimen Liebe schätzt. Sie hat sich auf die alchemistische Bodyelectricity Arbeit und 1:1 Mentoring eingelassen und folgendes erlebt:
*Sie erlaubt sich Humor und Verspieltheit*
Unsere Partnerschaft und uns selbst todernst zu nehmen ist nicht der Sinn der intimen Ekstase, wenn wir einmal erkennen, wie wir mit Humor, Spiel und Kokettieren einander in Leichtigkeit begegnen
können. Anstatt aus dem politischen Gedankengut Männer, Liebe und Sex als tabu, toxisch oder als Kriegsschauplatz zu sehen und uns dadurch zu blockieren, werden wir uns klar was wir in unserem
Partner, durch unsere ureigene Art des sexuellen Ausdrucks, auslösen wollen und verkörpern dann die entsprechende Seite in uns. Die Hure? Die Sinnliche? Das Daddygirl? Und nein, deine verspielte
Art Sex hingebungsvoll leben zu wollen ist nicht billig oder falsch. Im Gegenteil, je mehr wir spielen desto mehr vertieft sich die Partnerschaft.
*Sie dient ihrem Partner hingebungsvoll indem sie zeigt was sie braucht*
Sie befreite sich selbst von ihrer Scham über ihre dunklen Fantasien und Vorlieben und hat sich entschieden ihm zu sagen was sie von ihm sexuell braucht, um sich in Hingabe in ihm zu verlieren.
Sie war sich nicht bewusst wie sehr sie erwartete, dass er erahnen müsse, was sie in Ganzkörper Ekstase bringt und welche verborgenen Wünsche in ihr brachlagen. Die Tendenz Männer zu entmannen
indem sie die Führung durch wünschen übernahm, machte jegliche Leidenschaft kaputt, denn darunter lauerten die Überzeugungen, dass sie eh alles allein tun muss und dass er sie er verlassen würde,
wenn sie sich ganz hingeben würde. Anstatt mit wünschen zu führen oder passiv auf seine Führung zu warten, hat sie begonnen durch ihren sexuellen und intimen Ausdruck sich einzubringen und löste
bei ihrem Partner Begehren aus, was sich für ihn wie seelische Nahrung anfühlte.
*Sie hat damit aufgehört zu führen und hat ihm die Führung überlassen*
Wenn ich meinen Kundinnen zeige, wie sie die Führung in der Partnerschaf abgeben und stattdessen mit dem unangenehmen Gefühl der Verletzlichkeit entspannt bleiben können, sind sie überrascht, wie
viel Einfluss ihre Selbstsuffizienz auf ihr Intimleben genommen hat. Viele Teachings über Weiblichkeit lehren die Empfänglichkeit für die Führung des Mannes nicht. Anstatt zu führen oder sich
cool zu geben, lernen sie bei mir, wie sie ihre sexuellen Vorlieben verkörpern und täglich einbringen können, so als wären sie frisch verliebt. Auch schon beim daten.
Die Kombination zwischen verletzlicher Offenbarung der Vorlieben, das nicht die Führung übernehmen und die flirty, sexy, erotische Muse die sie einbringen, erlaubt es dem Mann sich nicht entmannt zu fühlen, die Führung der sexuellen Begegnung in der Hand zu haben und sie in Lust und Hingabe zu lieben, ohne Beziehungsarbeit.
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