
Intimität lädt dich ein, die Wahrheit deines Herzens zu leben.
Anstatt in Rollen, in Geschichten, Dramas und Schutzmechanismen blockiert zu sein, sind wir gemeinsam unterwegs, mutig mit dem zu sein was ist.
Zu bleiben mit dem was ist.
Zu erkennen wie unser Ego es gerne schön oder dramatisch hat. Wie wir Menschen und Situationen bewerten und uns dadurch gut oder schlecht fühlen können.
Intimität ist eine spirituelle Praxis und Lebenshaltung, in der du dich wagst in Verbundenheit mit anderen Menschen, alles zu spüren was da ist. Auch das, was dir nicht so in den Kram passt.
- Aggression
- Verlustangst
- Trennungsangst
- Angst komisch oder falsch zu sein
- Trauer
- Arroganz
- Unnahbarkeit
- Oberflächlichkeit
Gerade bei Menschen, die schon lange auf einem Entwicklungsweg sind, kann es schwierig sein, intim zu sein. Sie kreieren ein Bild von sich, haben hohe Erwartungen an sich, weil sie schliesslich schon so viel an sich "gearbeitet" haben und sind sie stark beschämt, wenn sie mit Rache, Wut oder Scham konfrontiert werden.
Oder Menschen, die Angst haben vor sich selbst, weil sie nicht wissen was sie erwartet, wenn sie tiefer blicken. Sie erstarren in alten und ungesunden Strukturen und leiden unter Gefühlslosigkeit und Abhängigkeit von kurzer Lustbefriedigung durch Einkaufen, sich trösten durch es "gemütlich nehmen", abwarten oder hinausschieben u.v.m.
Gerade mit Menschen die wir lieben und mit denen wir uns sehr nahe fühlen, erleben wir diese Ängste, wenn wir uns schutzlos zeigen.
Die Schutzmauer um unsere Seelengaben, die uns für andere fühlbar und liebenswert machen, verhindert, dass wir Liebe, Intimität und Sexualität erfüllend erleben können.
Der erste Schritt ist der der Bereitschaft hinzuschauen und zu erkennen:
"Aha, so schütze ich mich."
"Aha, das gebe ich vor zu sein, weil ich Angst habe in meiner Schwäche gesehen zu werden."
Und damit zu sein. Sein damit, dass wenn du jetzt in dich hinein spürst, vielleicht Kälte spürst, oder Leere, Verzweiflung, Sanftheit oder es fühlt sich taub, dunkel, leicht, weich, offen, oder pulsierend an.
Frauen fragen sich oft: Wie kann ich vertrauen?
Das ist ein Weg, Vertrauen ins Leben und dich selber wieder aufzubauen. Der Realität des jetztigen Momentes zu vertrauen. Zu spüren was ist.
Was ist bei dir gerade jetzt?
Dann, kommt das SEIN UND BLEIBEN damit.
Unseren Schmerz und unsere Sehnsucht zu spüren. Ohne Geschichten, ohne andere zu verurteilen oder uns fertig zu machen.
Intim zu sein mit den rohen Gefühlen in uns.
In meiner Arbeit helfe ich dir dabei, wie du die Freundschaft zu dir selber vertiefen kannst und du lernst Wege und Tools kennen, wie du Erfüllung leben kannst.